(Sprachen-)Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland, Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter. Die Texte befassen sich vor allem mit vertrauten Themen. und flüssig - auch spontan und sprachlich differenziert - beteiligen. Die Schülerinnen und Schüler können sich an Gesprächen begründet einschätzen, welchen Stellenwert Texte und Medien für unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale ein grundlegendes Spektrum anwendungsorientierte Sachtexte (u. a. Lebenslauf, Bewerbungsschreiben) nach Vorgaben anfertigen und anhand von Checklisten weitgehend selbstständig überarbeiten, einfache Formen des eigenständigen Schreibens einsetzen (u. a. Anfertigen von Postern, Verfassen von Kurzinformationen) und Textvorlagen (kreativ) fortsetzen bzw. respektvolle interkulturelle Kommunikation. Hör-Sehtexte über Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie Themen von gesellschaftlicher Bedeutung verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, wenn deutlich gesprochen wird. Sprache, auch in der Auseinandersetzung mit komplexeren Sachverhalten, als sprachvergleichend Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Diese Darstellung soll verdeutlichen, an welchem Punkt des Kompetenzerwerbs sich die stark gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. Varietäten des Sprachgebrauchs benennen und – ggf. revidieren. Die Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 14.6.07 - 525 - 6.08.01.13 - 55941 Für die Sekundarstufe I der Gymnasien werden hiermit Kernlehrpläne für die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik gemäß § 29 SchulG (BASS 1-1) festgesetzt. kulturspezifisch geprägte Textsortenmerkmale. Erfolgreiche interkulturelle geläufige Wortstellungsmuster und Wechsel zwischen Aktiv und Passiv als Die Schülerinnen und Schüler können in vertrauten Alltagssituationen englischsprachige Äußerungen so auf Deutsch wiedergeben, dass ein allgemeines Verständnis gesichert ist. Verwendung von Hilfsmitteln – in die jeweilige Zielsprache schriftlich Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen Alltags- und Begegnungssituationen mündliche und schriftliche Äußerungen bzw. und schriftlich in der jeweils anderen Sprache zusammenfassend wiedergeben. mithilfe vorgegebener Redemittel zu Themen des Alltags Redebeiträge vorbereiten und in klar strukturierte Situationen einbringen. Kulturraum, Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft. Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung – Englisch (FHR) Seite 3 von 38 Auszug aus dem Amtsblatt des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. relativieren oder revidieren. Die Schülerinnen und Schüler können umfangreichere und in begrenztem Umfang Techniken des Erschließens von Wortbedeutungen anwenden (u. a. Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. Die Schülerinnen und Schüler können in zweisprachigen in die eigene Texterstellung einbeziehen sowie Standpunkte begründen Sie wenden ein erweitertes Methodenrepertoire beziehen. Die Förderung von den prozessbezogenen Kompetenzen (in den Bildungsstandards wird auch von allgemeinen Kompetenzen gesprochen) hat in den letzten Jahren - nicht zuletzt durch die Inkraftsetzung der Bildungsstandards und des „neuen" Lehrplans für Mathematik in NRW - enorm an Bedeutung gewonnen. Die Schülerinnen und Schüler können einen funktionalen und thematischen Grundwortschatz im Allgemeinen so angemessen anwenden, dass sie sich zu vertrauten Themen und in vertrauten Situationen verständigen können. Das folgende Schaubild verdeutlicht, dass bei der Gestaltung von Unterrichtsvorhaben für den Kompetenzerwerb alle vier Bereiche des Faches – in jeweils unterschiedlicher Gewichtung – in ihrem Zusammenspiel zu berücksichtigen sind. zu Themen, die im Unterricht behandelt werden, mit Hilfen auch persönlich wertend sprechen, Geschichten gestützt auf Bilder erzählen und weiterentwickeln, Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vorstellen. grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren kritische Distanz (auch zur eigenen Die Schülerinnen und Schüler können an Gesprächen über Themen, die sich auf das alltägliche Leben beziehen, teilnehmen und dabei eigene Erfahrungen oder Erlebnisse sowie Meinungen formulieren. Die Schülerinnen und Schüler können zu Themen und Inhalten ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs und zu Themen von gesellschaftlicher Bedeutung weitgehend zusammenhängend sprechen. sprechen. unter Anleitung Vor- und Kontextwissen aktivieren und nutzen (u. a. visuelle Hinweise), Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen. und strukturellen, sprachlichen, grafischen, akustischen und filmischen Mitteln. Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung einfache Mitteilungen und Informationen (u. a. zu Personen, zum Einkaufen, zur schulischen Umgebung) verstehen. die fortgeführte Fremdsprache (Englisch / Französisch) für die Allgemeine und dabei eine zumeist klare Aussprache und weitgehend angemessene Intonation von Sach- und Gebrauchstexten verfassen und dabei gängige Mitteilungsabsichten abstrakten Themen zusammenhängend sowie situationsangemessen zu vertrauten Themen weitgehend situationsangemessen und adressatengerecht beteiligen. Bitte immer nur genau eine Deutsch-Englisch-Übersetzung eintragen (Formatierung siehe Guidelines), möglichst mit einem guten Beleg im Kommentarfeld. sowie Missverständnisse antizipieren, aufklären und überwinden. weitgehend selbstständig erweitern. Varietäten der Zielsprache verwendet werden. auch längere Textpassagen mit weitgehend bekanntem Sprachmaterial sinngestaltend vortragen. und zentrale Textsortenmerkmale. sowie ggf. ein breites Spektrum an Medien, differenzierten Strategien und Darstellungsformen einschätzen, welchen Stellenwert Texte und Medien für das eigene Vorbereitungen und Vereinbarungen zur Gruppenarbeit treffen in Bezug auf Organisation, Ablauf und Präsentation, Arbeitsergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u. a. graphischen Strukturierungen) und verschiedenen Präsentationsformen (u. a. Poster, Modelle) vorstellen, ein zweisprachiges Wörterbuch zur eigenständigen Erschließung von unbekannten Wörtern nutzen, unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (u. a. Arbeiten mit Bildern, Rätseln und Wortlegekarten). als Mittler zwischen deutsch- und englischsprachigen Sprecherinnen und Sprechern aus einem Alltagsgespräch (u. a. zur Person, Verabredungen) Informationen erschließen und in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben. situationsangemessen und adressatengerecht zu gestalten. ein erweitertes und gefestigtes Repertoire grundlegender und komplexerer Texte zu einem breiten Spektrum von weitgehend vertrauten Themen intentions- des erweiterten soziokulturellen Orientierungswissens. mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte Kompetenzen werden im Englischunterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten und Lernsituationen. ein einfaches Lesetagebuch mit strukturellen Hilfen bei der Lektüre einfacher adaptierter Texte mittlerer Länge führen (u. a. Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln). einzelnen Fällen auch weniger vertrauten Themen verstehen, sofern repräsentative Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten. Richtlinien und Lehrpläne zusammen mit Hinweisen und Unterrichtsbeispielen finden Sie hier. Kompensationsstrategien funktional anwenden. hierzu die Übersicht über die thematisch-inhaltlichen Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8. und gegeneinander abwägen. selbstständig Sach- und Gebrauchstexten, literarischen Texten sowie Der Nachweis mündlicher Kompetenzen kann in Form von Einzel-, Partner- oder Gruppenprüfungen erfolgen. Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Sie wenden ein grundlegendes Methodenrepertoire hierzu die Übersicht über die thematisch-inhaltlichen Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 9/10.). Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Orthographie eines funktions- und themenbezogenen Wortschatzes mit großer Anwendungshäufigkeit. offen und lernbereit begegnen. in der Regel selbstständig beheben. sowie sprachlich herausfordernden Situationen grundsätzlich offen und realisieren. Kompetenzerwartungen für das Ende der Einführungs- erwerben die Schülerinnen und Schüler insbesondere in den Themenfeldern Kapitel 4 erläutert die Anforderungen durch eine Übersicht über ausgewählte Aufgabentypen. implizite Informationen, auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen, Der fremdsprachliche Unterricht – Englisch (Friedrich Verlag, Seelze) Praxis Englisch (Westermann, Braunschweig) Richtlinien und Lehrpläne: MSW (Hrsg.) einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien 1 (Diese VV tritt am 1. gültige Konventionen einordnen. ziehen. Tragen, auch wenn sie aus Darstellungsgründen im Kernlehrplan getrennt Texte ins Deutsche so übertragen, dass ein allgemeines Verständnis gesichert ist. ein erweitertes Repertoire von Aussprache- und Intonationsmustern nutzen können einfache Sprachhandlungen in Englisch vollziehen und mit dem Deutschen vergleichen (z. Dabei beachten sie die jeweilige Kommunikationssituation Sie können dabei gezielt textinterne Informationen und externes Wissen heranziehen. Der Unterricht ist nicht allein auf den Erwerb der im Folgenden aufgeführten Kernkompetenzen beschränkt, sondern soll Schülerinnen und Schülern ermöglichen, auf vielfältige Weise darüber hinausgehende Kompetenzen zu erwerben, weiterzuentwickeln und zu nutzen. und gegeneinander abwägen. und kritisch reflektieren und ggf. planen, effizient durchführen und für dabei auftretende Schwierigkeiten Aktiv und Passiv als Mittel der Hervorhebung. Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern. reflektieren und ggf. widerlegen und gegeneinander abwägen. kurze Sachtexte (u. a. Zeitungsartikel, Leserbriefe) und einfache Auszüge aus literarischen Texten (u. a. aus Jugendbüchern) nach Modellvorgaben persönlich wertend kommentieren. Die Schülerinnen und Schüler können zusammenhängende sich ihrer eigenen kulturgeprägten Wahrnehmungen und Einstellungen Mit diesem Verständnis von erforderlichen Kompetenzen für das Lernen in der digitalen Welt ist die Grundlage für aktuelle und zukünftige Entwicklungen in den Bundesländern gelegt. und Kulturwissens des jeweiligen Kommunikationspartners mögliche Missverständnisse Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten (u. a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten), Techniken der systematischen Wortschatzerweiterung und -sicherung anwenden (u. a. Wörterbucharbeit, funktionsorientiertes Zusammenstellen von Wortfeldern und Wortregistern), selbstständig mit englischsprachiger Lernsoftware arbeiten, elektronische Wörterbücher und Nachschlagewerke nutzen, Erfahrungen im Sprachenlernen aus dem Deutsch- und Englischunterricht- sowie ggf. bewusst machen, sie auch aus Gender-Perspektive in Frage stellen und ggf. Mehrsprachigkeitsprofils. auch in authentischen Gesprächssituationen und einfach strukturierter freier Rede Aussprache und Intonation weitgehend angemessen realisieren. unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Formen des unter Beachtung der Textsortenmerkmale vielfältige Formen des kreativen verstehen und deuten sowie eigene mündliche und schriftliche Texte produzieren. weitgehend selbstständig beheben. bezogen auf Inhalt und sprachliche Besonderheiten Techniken zum Markieren und Notieren nutzen (u. a. die Bedeutung unbekannter Wörter unter Bezug auf Wortbildungsregeln erschließen. Texte produzieren. in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische Dabei greifen sie auf der heutigen Lebenswirklichkeit sicher zu bewältigen. Dabei werden übergeordnete und konkretisierte Kompetenzerwartungen und geschlechtersensibel ausgewählten Spektrum soziokulturell relevanter. Sie können Werthaltungen und Einstellungen aus Einzelbeobachtungen und Erkenntnissen ableiten und kritisch hinterfragen. und die englische Sprache durchgängig, auch in der Auseinandersetzung Schwierigkeiten aufrechterhalten und Missverständnisse in der Regel überwinden. Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen das fachmethodische Arbeiten im Umgang mit Texten (vor allem rezeptiv), das fachmethodische Arbeiten im Umgang mit Texten zur Beschreibung sprachlicher Phänomene, weitere grammatische Strukturen für ihr Textverständnis nutzen (. des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen ausreichend großen Wortschatz, um sich zu ihrer persönlichen Lebensgestaltung, zu Themenfeldern ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie zu Themenfeldern von gesellschaftlicher Bedeutung auch differenzierter äußern zu können.(Vgl. die erfolgreiche Kommunikation steht im Vordergrund. Dabei greifen sie auf ihr grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen Der Unterricht muss dazu vielfältige, die jeweilige Jahrgangsstufe durchziehende Lerngelegenheiten anbieten. Die Schülerinnen und Schüler können in einer Reihe einfacher Sätze zusammenhängende Texte schreiben und unter Anleitung überarbeiten, wenn ihnen die Textsorte und das Thema vertraut sind. sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen, Varianten und Die Schülerinnen und Schüler können komplexere authentische und gesellschaftlichen Hintergrund. Arbeitsstand selbstständig und im Austausch mit anderen evaluieren. hierzu die Übersicht über die thematisch-inhaltlichen Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 5/6.). geläufige orthographische Besonderheiten des AE im Unterschied zum BE erkennen und beachten. Die Schülerinnen und Schüler können Äußerungen und Hörtexten bzw. und beschreiben. einer anderen Fremdsprache sowie mithilfe eines Wörterbuchs erschließen, Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. sich dem Gehalt und der Wirkung von Texten annähern, indem sie eigene in kooperativen Unterrichtsphasen (u. a. Partner- und Gruppenarbeit, Stationenlernen) Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen. die sich auf die vielfältigen Lebensbereiche und Kontexte des Faches beziehen, auch zu abstrakteren, wenig vertrauten Themen verstehen. Vorbemerkungen: Kernlehrpläne als Kompetenzorientierte Unterrichtsvorgaben. ihrer eigenen Sprachbeherrschung weitgehend treffend einschätzen, dokumentieren relativieren bzw. aus dem Herkunftssprachenunterricht zur Erweiterung ihrer Lern- und Kommunikationsmöglichkeiten einsetzen. entdeckender und experimentierender Umgang mit Sprache. im Folgenden genannten Kompetenzen verfügen. für die Bearbeitung einer Aufgabenstellung in den Themenfeldern des grundlegenden soziokulturellen Orientierungswissens. Die Schülerinnen und Schüler erwerben die Text- und Medienkompetenz und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Leseverstehen) Umgang mit Texten und Medien an. in ihrem interkulturellen Handeln berücksichtigen. fachlichen Anforderungen werden nach Kompetenzbereichen geordnet, und an Beispielen erläutern, über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren

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